GRÜNE Glarus unterstützen den Linthsteg, das Revitalisierungsprojekt Dorfbach Ennenda und die Hochwasserschutz-Verordnung
Ja zum Linthsteg und zur Revitalisierung des Dorfbachs Ennenda (Traktandum 12)
Zur Dorfbach-Revitalisierung und zum Linthsteg vom Bahnhof Glarus nach Ennetbühls sagen die GRÜNEN überzeugt Ja. Die Revitalisierung ist nicht allein eine Förderung der Biodiversität und der Attraktivität des Quartiers, sondern bietet zugleich auch Schutz vor Hochwassern. Der Linthsteg wiederum schafft einerseits einen sicheren und attraktiven Weg für den Langsamverkehr und zugleich eine optimale Anbindung an den Hauptort Glarus und den ÖV, inklusive gedeckter Veloparkplätze. Das wertet das Kartoni-Areal in vielfacher Hinsicht auf und schafft zusätzliche Lebensqualität für alle Anwohnenden. Deshalb sagen die GRÜNEN Glarus überzeugt Ja zu Traktandum 12.
GRÜNE Glarus sagen Ja zur Hochwasserschutz-Verordnung (Traktandum 7)
Ja sagen die GRÜNEN auch zur Hochwasserschutz-Verordnung. Nur dadurch kann die Gemeinde die notwendige Handlungsfähigkeit erlangen, um die Planung dringend benötigter Hochwasserschutz-Projekte anzugehen. Dass auf der kantonalen Ebene nach wie vor ein überarbeitetes Wassergesetz fehlt, ist klar zu bedauern. Eine Rückweisung würde daran aber nichts ändern. Im Gegenteil: Die Gemeinde bleibt damit lediglich weitere Jahre handlungsunfähig, müsste auf wichtige Subventionsgelder verzichten und die Erarbeitung des kantonalen Wassergesetzes würde dadurch auch nicht beschleunigt. Die GRÜNEN Glarus befürworten deshalb die Hochwasserschutz-Verordnung, damit auch die Gemeinde Glarus, wie dies die beiden Nachbargemeinden bereits tun, bald über die notwendige kommunale Rechtsgrundlage verfügt.
Auch die übrigen Vorlagen haben die GRÜNEN überzeugt. Sie haben auch zu allen weiteren Geschäften die Ja-Parole gefasst.